Fee

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und

Anastacia

vom Rauhen Holz

 

Unsere Hündin Fee,
modelliert nicht nur für Ausstellungen
sondern auch für den Alltag

Unsere Hündin Anastacia, genannt Stacia,
im Alter von 1 Jahr.

 


Klicken Sie auch auf "Waldspiele" und "wilde Cocker-Mädels", um zwei kleine Filme zu sehen.

 

Unsere orangeschimmel Edelperle

FEE

 

Die Hunde- und unsere Welt wurden durch sie am 09.05.1999 in einem engl. Cocker-Spaniel Zwinger in Kerpen bereichert.
Mit 12 Wochen konnten wir sie endlich zu uns holen.

 

 

Fee hat ein temperamentvolles, fröhliches und liebes Wesen sowohl zu Menschen als auch zu ihren großen und kleinen Artgenossen. Ihr Stimmchen hört man öfters, da sie sehr mitteilungsbedürftig ist und gerne erzählt.

Sie ist eine gute Beobachterin und ihr entgeht nichts. In dem Zimmer, in dem wir uns aufhalten, muss auch sie sein. Selbst in die Sauna möchte sie am liebsten noch mit hinein.

Anfangs hatten wir auf Grund unserer Erfahrungen im Hundestübchen Angst, dass bunte Cocker kein Temperament hätten. Sie belehrte uns schnell eines Besseren.

 

Fee mit Mama Jamie

 

Fee wird auch Feechen, Feelie, Muckel oder wilde Hilde von uns liebevoll genannt.

Sie bereitet uns viel Freude, ist immer gut gelaunt und liebt das Freilaufen im Wald, was kein Problem bereitet, da sie stets in unserer Nähe bleibt. Und wenn sie mal eine größere Entfernung von uns weg ist, genügt ein Pfiff und sie kommt sofort zu uns zurück. Sie begrüßt jeden Hund freundlich, dem sie begegnet. Möchte ein Hund sie ignorieren – was selten vorkommt -, dann versteht sie die Welt nicht mehr.

 

 

Sie ist keine Schwimmerin, doch läuft sie gerne an Seerändern oder  in flachen Bächen durchs Wasser. Was sie gar nicht mag, sind Katzen, die sie lautstark vertreibt.

Besonders liebt sie die Nordseestürme, mit denen sie dann um die Wette läuft. Aber auch im Gebirge fühlt sie sich bergauf und –ab fast unermüdlich wohl.

Im Fressen ist sie kein typischer Cocker. Gerne macht sie Reste in ihrem Futternapf, den sie dann Stacia überlässt. Futter, das sie nicht mag, kann Stacia ihr sogar zwischen den Pfoten wegnehmen, ganz ohne Knurren. Wenn Fee das aber nicht will, bekommt Stacia es auch nicht, ebenfalls ohne Knurren. Wenn man ihr beim Spaziergang Futter anbietet, frisst sie merkwürdigerweise alles begierig.

Ganz besonders erpicht ist Fee auf Rückenmassagen durch Frauchen, aber auch die tägliche Fellpflege empfindet sie als wohltuend. Sollte sie irgendwo im Haus einen Fön hören, kommt sie angelaufen, um auch etwas warme Luft ins Fell gepustet zu bekommen.

Vormittags ist ihre Schlafzeit, aber sie weiß ganz genau, wann ihr Herrchen kommt. Dann liegt sie in Warteposition an der Haustüre.

 

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Ist Frauchen mal nicht zu Hause, muss sie stets ein Kleidungsstück von ihr zum Kuscheln haben.

Gelegentlich gibt sie sich als hündische Verführerin zu erkennen, indem sie zu Stellen wie Pfützen oder Pferdeäpfeln läuft, dort lautstark bellt und damit Stacia animiert, ebenfalls dorthin zu kommen, was diese dann auch gerne befolgt. Dann heißt Fee vorübergehend „Sausack“.

So lief Fee einmal zu einem Entwässerungsgraben in einem friesischen Moor, bellte und Stacia sprang hinein. Danach war Stacia kein Blauschimmel mehr, sondern ein schwarz gefärbter Cocker. Diese Färbung war echt und ließ sich nur mit mehrtägiger Spezialshampookur entfernen.

 

 

Ein weiterer Kosename ist gelegentlich „Nervbacke“. Ihre Wünsche kann sie nämlich sehr hartnäckig zum Ausdruck bringen bis man nachgibt oder zeigt, wer der Herr oder die Frau im Hause ist. Sie glaubt, immer das letzte Wort haben zu müssen. Schimpft man einmal mit Stacia, was selten vorkommt, muss Fee bellen; schimpft man mit Fee, bellt sie zurück. Ansonsten gibt sie sich gerne als vornehme und feine Cocker Dame.

Daneben hat sie ein faszinierendes Gedächtnis. So haben wir zum Beispiel ihre Züchter, die inzwischen nach Bocholt umgezogen waren, vor Jahren bei unseren Urlaubsfahrten nach Friesland besucht. Beim derartigen zweiten Besuch wusste sie sofort, wo sie war, und zog auf dem Parkplatz in Hausnähe eine riesen Bellshow ab.

Klicken Sie auch auf "Fees wildes Spiel",
um einen kleinen Film zu sehen.

 

Unsere blauschimmel Edelperle

ANASTACIA

 

Sie erblickte am 22.11.2001 in einem engl. Cocker-Spaniel Zwinger in Dortmund das Licht der Hundewelt, um unser Dasein zu verschönern.
Mit 12 Wochen holten wir sie dann zu uns.

 

Sie wird STACIA gerufen, aber auch liebevoll von uns Knuddelmaus, Puper, Muckelchen, Wusel und Kleine genannt.

Stacia bereitet uns sehr viel Freude mit ihrer lustigen, lieben und fröhlichen Art.

 

Im Küsschengeben ist sie eine sehr Schnelle sowohl bei uns Menschen als auch bei ihren Artgenossen. Ein Knurren oder gar Beißen kennt sie nicht. Hunden, die sie nicht mag, geht sie weiträumig aus dem Weg und überlässt das Terrain Fee. Bei Artgenossen, die sie gut leiden kann, dreht sie vor Freude dagegen völlig ab.
Stacia mag auch Katzen und würde am liebsten mit ihnen spielen, was aber nicht auf Gegenliebe stößt.

 

Ihr Lieblingszimmer ist die Küche. Sie ist ein typischer Cocker: ständig auf Futtersuche, auch draußen, was natürlich nicht so gut ist; demzufolge müssen wir sehr aufpassen.
Aufpassen muss auch Fee beim Fressen, da Stacia schneller ist und versucht, Fees Futterreste im Napf zu ergattern, bevor Fee eigentlich fertig ist.

Am liebsten spielt sie auf dem Rücken liegend. Rennen mag sie nur zusammen mit Fee, Körper an Körper gedrängt. Überhaupt orientiert sie sich immer wieder an Fee und macht fast alles nach.

Ihre tägliche Fellpflege auf Frauchens Trimmtisch genießt sie und zeigt dies manchmal durch genüssliches Schnarchen. Eine Eigenart seit Zwingerzeiten ist, immer zuerst einmal auf die Füße eines Zweibeiners zu schauen und zu achten.

 

Sie ist sehr gemütlich, aber auch sehr neugierig. Sobald Fee etwas Interessantes entdeckt hat, eilt Stacia herbei, um selbst herauszufinden, was los ist. Dabei setzt sie ihre Körperkraft ein und verdrängt Fee manchmal einfach, weshalb wir sie dann Bulli nennen.
Aber wehe, wenn sie ein Wehwehchen plagt; dann ist sie der ganzen Welt böse und ignoriert selbst uns. Anfangs sind wir sofort zum Tierarzt, weil wir eine schlimme Erkrankung befürchteten. Inzwischen beobachten wir sie nur und warten auf den nächsten Tag, an dem meistens alles wieder geheilt ist.

 

Leidenschaftlich rubbelt sie im Gras, egal ob trocken oder feucht. Sollte sie einmal Langeweile verspüren, sucht sie sich aus einem ihrer Verstecke ein Kauknöchelchen und lässt sich nicht mehr stören.

 

Sie liebt Wasser und ist eine begeisterte Schwimmerin. Man muss nur aufpassen, dass sie dies nicht in Pfützen oder Tümpeln versucht. Nach einem Ausflug ins Wattenmeer mit anschließendem Wälzen im Sand erhielt sie den Kosenamen „paniertes Wattwurmferkel“.

Alles, was Stacia in ihren Kram passt, behält sie sofort und dauerhaft. Bei ihrem zweiten Urlaub in Tirol kannte sie zum Beispiel alle Wege wieder, die zum Ferienhaus zurück führten; denn dort gibt es ja Futter.

Genau wie Fee kann man sie – in sicherem Abstand zu Straßen - frei laufen lassen. Sie bleibt immer in Sicht- und Rufweite. Andererseits läuft sie – auch wie Fee – völlig problemlos an der Leine. Da gibt es kein Zerren und Ziehen.

Klicken Sie auch auf "Stacias Sessel",
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Unsere Hoffnung, dass Du noch lange bei uns bleiben konntest, hat sich erfüllt.

Trotzdem war der vorhersehbare Abschied von Dir für uns immer noch zu früh.

Danke für 16 wunderbare Jahre mit Dir!

Auch Dein Ehrenplatz ist jetzt auf der Regenbogenseite.

Leider hofften wir vergeblich, dass Du noch lange bei uns bleiben konntest.

Unter vielen Tränen mussten wir am 21. Februar 2012
völlig unerwartet von Dir Abschied nehmen.

Wir hatten 10 unvergessliche Jahre mit Dir!

Dein Ehrenplatz ist jetzt auf der Regenbogenseite.

 


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